KRITIS: Was ist kritische Infrastruktur?
Kritische Infrastrukturen (KRITIS) sind essenziell für das Funktionieren unserer Gesellschaft, darunter Energieversorgung, Informationstechnik, Transport und Gesundheit. Ihr Ausfall kann gravierende Folgen haben. Diese Infrastrukturen sind essenziell für die Informationssicherheit und werden vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) kontrolliert und überwacht. Ab Oktober 2024 gelten neue Regelungen mit höheren Sicherheitsanforderungen. Dieser Artikel erklärt, was KRITIS ist, welche Sektoren betroffen sind und welche Pflichten Unternehmen haben.
Was ist KRITIS?
KRITIS steht für „Kritische Infrastrukturen“ und umfasst essentielle Einrichtungen wie Energieversorgung, IT, Transport und Gesundheit. Ihr Ausfall kann erhebliche Folgen haben. Diese Infrastrukturen sind für die Informationssicherheit entscheidend und werden vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) reguliert und überwacht.
Welche KRITIS-Sektoren gibt es?
Die KRITIS-Sektoren umfassen verschiedene Bereiche des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft, darunter:
- Energie: Strom-, Gas-, Ölversorgung
- Informationstechnik und Telekommunikation: Kritische Netzwerke, Kommunikationsdienste
- Transport und Verkehr: Straßen-, Schienen-, Luft- und Schiffsverkehr
- Gesundheit: Krankenhäuser, Pharmaindustrie, Notfallversorgung
- Wasser: Trinkwasserversorgung, Abwasserentsorgung
- Ernährung: Lebensmittelproduktion und -versorgung
- Finanz- und Versicherungswesen: Banken, Versicherungen, Zahlungsverkehr
- Staat und Verwaltung: Regierungs- und Verwaltungsdienste
Medien und Kultur (Rundfunk, Presse, kulturelle Einrichtungen)
Was ändert sich ab Oktober 2024?
Ab Oktober 2024 treten neue Regelungen und Schwellenwerte für KRITIS in Kraft. Diese Änderungen sollen sicherstellen, dass mehr Unternehmen unter die KRITIS-Verordnung fallen und somit strengeren Sicherheitsanforderungen unterliegen. Ziel ist es, die Widerstandsfähigkeit der kritischen Infrastrukturen gegen Bedrohungen und Angriffe zu erhöhen. Dazu gehört auch die Erweiterung der Sektoren, die als kritisch eingestuft werden, sowie strengere Anforderungen an die Informationssicherheit.
Welche Branchen sind von der KRITIS-Verordnung betroffen?
Von der neuen KRITIS-Verordnung werden verschiedene Branchen betroffen sein, darunter Energieversorger, IT- und Telekommunikationsunternehmen, Transport- und Verkehrsbetriebe, Gesundheitsdienstleister, Wasser- und Lebensmittelversorger sowie Finanz- und Versicherungsdienstleister. Diese Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Systeme und Prozesse den erhöhten Anforderungen der KRITIS-Verordnung entsprechen.
Wer gilt als KRITIS-Betreiber?
Wie werde ich KRITIS-Betreiber?
Ein Unternehmen gilt als KRITIS-Betreiber, wenn es eine Infrastruktur in definierten KRITIS-Sektoren betreibt und Schwellenwerte der BSIG (BSI-Kritisverordnung) bezüglich Größe, Kapazität und Bedeutung überschreitet.
Gibt es Listen?
Ja, es gibt KRITIS-Unternehmen Listen, die beschreiben, welche Infrastrukturen als KRITIS gelten. Diese Listen werden regelmäßig aktualisiert und sind beim BSI und dem BBK einsehbar, um Unternehmen zu unterstützen.
KRITIS-Sektoren
KRITIS-Kernkomponenten
KRITIS-Kernkomponenten sind essentielle physische und Software-Elemente wie Transformatoren, Server, Netzwerke und Datenbanken. Ihr Schutz ist entscheidend für die Integrität und Verfügbarkeit kritischer Infrastrukturen.
Vertrauenswürdigkeitserklärung der Komponentenhersteller
Hersteller von KRITIS-Kernkomponenten müssen eine Erklärung abgeben, die höchste Sicherheitsstandards bestätigt. Diese Vertrauenswürdigkeitserklärung ist entscheidend für die KRITIS-Zertifizierung und gewährleistet die Integrität der Infrastruktur.
Welche Anforderungen gelten für Lieferanten von KRITIS-Betreibern?
Betroffene Unternehmensbereiche
Lieferanten von Betreibern kritischer Infrastrukturen müssen sicherstellen, dass ihre Produkte und Dienstleistungen KRITIS-Anforderungen erfüllen. Dies betrifft alle Unternehmensbereiche, einschließlich IT-Support, Logistik und Wartung, zur Sicherung der gesamten Lieferkette.
Nachweispflichten
Lieferanten müssen Sicherheitszertifikate, Auditberichte und Compliance-Dokumentationen vorlegen, um KRITIS-Anforderungen zu erfüllen. Regelmäßige Überprüfungen und Audits stellen sicher, dass alle Akteure die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen umsetzen und einhalten.
Welche speziellen Verpflichtungen bestehen in Bezug auf die IT-Sicherheit für Betreiber kritischer Infrastrukturen?
Melde- und Anzeigepflichten
KRITIS-Betreiber müssen Sicherheitsvorfälle sofort an das BSI melden. Diese Pflicht ermöglicht schnelle Bedrohungserkennung und Maßnahmen, minimiert potenzielle Schäden und gewährleistet die Sicherheit kritischer Infrastrukturen.
Technische Pflichten
Technische Pflichten umfassen die Implementierung und Wartung von Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls, Verschlüsselung, Zugriffssteuerungen und Intrusion Detection. Regelmäßige Tests und Updates sind erforderlich, um den Schutz kritischer Infrastrukturen sicherzustellen.
Gesonderte Pflichten für große Unternehmen und die Rüstungsindustrie
Große Unternehmen und die Rüstungsindustrie müssen umfassende Sicherheitskonzepte, regelmäßige Penetrationstests und branchenspezifische Sicherheitsstandards einhalten, um Störungen zu verhindern. Diese erweiterten Anforderungen reflektieren die höhere Bedeutung und das größere Risiko ihrer Infrastrukturen.
Branchenspezifische Sicherheitsstandards
Jede Branche hat spezifische Sicherheitsstandards, die vom BSI und anderen Behörden festgelegt und überwacht werden. Diese Standards sind entscheidend, um die Sicherheit Betreibern kritischer Infrastrukturen in verschiedenen Sektoren zu gewährleisten.
Bußgeldrisiko
Verstöße gegen die KRITIS-Verordnung können erhebliche Bußgelder nach sich ziehen. Hohe Strafen sollen Unternehmen dazu anhalten, die vorgeschriebenen Sicherheitsstandards streng zu befolgen und umzusetzen.
Welche besonderen Anforderungen gelten für die physische Sicherheit?
KRITIS-konformes Besucher- und Zutrittsmanagement
Effektives Besucher- und Zutrittsmanagement für KRITIS-Betreiber umfasst Zugangskontrollen, Besucherausweise und Sicherheitsprotokolle. Diese Maßnahmen verhindern unbefugten Zutritt und gewährleisten, dass nur autorisierte Personen kritische Bereiche betreten.
Besucherverwaltungsprozesse
Besucherverwaltungsprozesse müssen Besuche dokumentieren und überwachen, einschließlich Identitätsprüfung und Protokollierung. Besucher erhalten differenzierten Zugang zu unterschiedliche sensiblen Bereichen. So wird die physische Sicherheit kritischer Infrastrukturen gewährleistet.
Wer überwacht die Sicherheit von KRITIS?
Das KRITIS-Dachgesetz zielt darauf ab, ab 2024 die Resilienz und physische Sicherheit kritischer Infrastrukturen durch umfassende regulatorische Maßnahmen zu stärken. Die Sicherheit von KRITIS wird durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) überwacht. Diese Behörden sind für die Durchsetzung der BSI-Kritisverordnung verantwortlich und führen regelmäßige Audits und Inspektionen durch, um die Einhaltung der Sicherheitsstandards zu gewährleisten.
KRITIS und IT-Sicherheitsgesetz 2.0
Kritische Infrastruktur wird erweitert
Das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 erweitert den Begriff der kritischen Infrastruktur und umfasst neue Sektoren und Einrichtungen, die bisher nicht als KRITIS galten. Diese Erweiterung reflektiert die zunehmende Bedeutung von Informationssicherheit und die Notwendigkeit, alle potenziell gefährdeten Bereiche zu schützen.
Cyber-Kritikalität
Cyber-Kritikalität bezieht sich auf die Bedeutung einer Infrastruktur für die Informationssicherheit. Infrastrukturen, die für die Integrität, Verfügbarkeit und Vertraulichkeit von Daten entscheidend sind, fallen unter diese Kategorie. Diese Kritikalität erfordert besondere Schutzmaßnahmen, um Cyberangriffe abzuwehren.
Zutritts-Kritikalität
Zutritts-Kritikalität betrifft die physische Sicherheit und den Schutz vor unbefugtem Zugang. Einrichtungen mit hohem Schutzbedarf werden hier besonders berücksichtigt. Der Schutz vor physischem Zugriff ist ebenso wichtig wie der Schutz vor digitalen Bedrohungen.
BSI-Kritisverordnung (BSI-KritisV)
Die BSI-Kritisverordnung legt konkrete Anforderungen und Schwellenwerte für KRITIS fest. Sie definiert, welche Infrastrukturen als kritisch eingestuft werden und welche Sicherheitsmaßnahmen erforderlich sind. Diese Verordnung stellt sicher, dass alle betroffenen Infrastrukturen die notwendigen Sicherheitsstandards einhalten.
Ausweitung der BSI-Befugnisse
Mit dem IT-Sicherheitsgesetz 2.0 werden die Befugnisse des BSI erweitert. Das BSI erhält mehr Kompetenzen zur Überwachung und Durchsetzung der Sicherheitsanforderungen und kann bei Nichteinhaltung strenge Maßnahmen ergreifen.
KRITIS-Kontaktstelle
Eine zentrale KRITIS-Kontaktstelle beim BSI dient als Anlaufpunkt für KRITIS-Betreiber. Hier können Betreiber Unterstützung und Beratung zu Sicherheitsfragen erhalten und Vorfälle melden.
Krisenreaktionspläne
KRITIS-Betreiber müssen Krisenreaktionspläne erstellen und regelmäßig testen. Diese Pläne sollen sicherstellen, dass im Falle eines Vorfalls schnell und effektiv reagiert werden kann, um Schäden zu minimieren.
Mögliche Geldbußen
Das BSI-Gesetz sieht hohe Geldbußen für Verstöße gegen die KRITIS-Vorgaben vor. Diese Bußgelder sollen die Einhaltung der Sicherheitsanforderungen durch die Betreiber sicherstellen und abschreckend wirken.
Im Überblick: Was sind die zentralen Inhalte des IT-Sicherheitsgesetzes 2.0?
Das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 zielt darauf ab, die Sicherheit kritischer Infrastrukturen zu stärken und neue Bedrohungen durch Cyberangriffe und andere Gefahren abzuwehren. Es erweitert den Kreis der KRITIS-Betreiber und erhöht die Anforderungen an die Sicherheitsmaßnahmen. Das Gesetz stellt sicher, dass alle relevanten Infrastrukturen angemessen geschützt sind.
Neue Gesetzgebung soll Klarheit darüber bringen, was wirklich zu KRITIS gehört
Die neue Gesetzgebung soll klar definieren, welche Infrastrukturen als kritisch eingestuft werden und welche Anforderungen sie erfüllen müssen. Dies soll Unternehmen helfen, ihre Pflichten besser zu verstehen und umzusetzen. Klare Definitionen und Anforderungen tragen dazu bei, die Sicherheit der kritischen Infrastrukturen zu gewährleisten.
Folgende Änderungen durch das IT-Sicherheitsgesetz sind für die Betreiber von KRITIS wesentlich:
- Erweiterung der KRITIS-Sektoren
- Höhere Anforderungen an die IT-Sicherheit
- Strengere Melde- und Anzeigepflichten
- Erhöhung der Bußgelder bei Verstößen
Wer die Standards nicht erfüllt, muss mit hohen Strafen rechnen
Unternehmen, die die vorgeschriebenen Sicherheitsstandards nicht einhalten, müssen mit erheblichen Strafen rechnen. Diese Strafen sollen sicherstellen, dass die Betreiber die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit der kritischen Infrastrukturen zu gewährleisten. Die Einhaltung der Sicherheitsstandards ist entscheidend, um die Resilienz der Infrastrukturen zu stärken.
Gemeinsam stark gegen aktuelle und zukünftige Bedrohungen
Die Zusammenarbeit zwischen KRITIS-Betreibern, Behörden und anderen Akteuren ist entscheidend, um aktuellen und zukünftigen Bedrohungen effektiv zu begegnen. Gemeinsame Anstrengungen und der Austausch von Informationen und Best Practices sind wesentliche Elemente, um die Sicherheit zu gewährleisten. Durch Zusammenarbeit können Bedrohungen schneller erkannt und effektiver bekämpft werden.
Was ist UP KRITIS?
UP KRITIS ist eine öffentlich-private Partnerschaft, die darauf abzielt, die Sicherheit und Widerstandsfähigkeit kritischer Infrastrukturen zu stärken. Diese Partnerschaft fördert den Austausch von Informationen und Erfahrungen zwischen den beteiligten Akteuren und unterstützt die Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen. UP KRITIS spielt eine zentrale Rolle bei der Koordination und Unterstützung der Sicherheitsbemühungen in den verschiedenen KRITIS-Sektoren.
Wie kritische Infrastruktur effektiv schützen?
Effektiver Schutz kritischer Infrastrukturen erfordert eine umfassende Sicherheitsstrategie, die sowohl technische als auch organisatorische Maßnahmen umfasst. Dazu gehören regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen, die Implementierung von Schutzmechanismen auf dem neuesten Stand der Technik und die Schulung des Personals. Eine gut durchdachte Sicherheitsstrategie berücksichtigt alle potenziellen Bedrohungen und Schwachstellen.
Sie haben Fragen zum KRITIS-konformen Zutrittsmanagement? Wir unterstützen Sie gerne mit fundiertem Know-how.
Unser Expertenteam steht Ihnen zur Verfügung, um Sie bei allen Fragen rund um das KRITIS-konforme Zutrittsmanagement zu unterstützen. Wir bieten Ihnen fundiertes Know-how und maßgeschneiderte Lösungen, um die Sicherheit Ihrer kritischen Infrastrukturen zu gewährleisten. Durch unsere Unterstützung können Sie sicherstellen, dass Ihre Zutrittsmanagementsysteme den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen.
IT-Sicherheit und Cyber Security
IT-Sicherheit und Cyber Security sind entscheidende Komponenten zum Schutz kritischer Infrastrukturen. Dies umfasst den Einsatz fortschrittlicher Sicherheitslösungen, die Überwachung von Netzwerken und IT-Systemen sowie die schnelle Reaktion auf Sicherheitsvorfälle. Eine robuste IT-Sicherheitsstrategie ist unerlässlich, um die Integrität und Verfügbarkeit der Informationssysteme zu gewährleisten.
Ausblick KRITIS
Die Anforderungen an die Sicherheit kritischer Infrastrukturen werden in Zukunft weiter zunehmen. Neue Technologien und Bedrohungen erfordern kontinuierliche Anpassungen und Verbesserungen der Sicherheitsmaßnahmen. Die Zusammenarbeit zwischen KRITIS-Betreibern, Behörden und anderen Akteuren bleibt dabei von zentraler Bedeutung. Nur durch gemeinschaftliche Anstrengungen können die Herausforderungen der Zukunft gemeistert werden.
FAQ
Unter KRITIS fallen Unternehmen, die Infrastrukturen betreiben, die von besonderer Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen sind und deren Ausfall oder Beeinträchtigung schwerwiegende Folgen hätte. Dies umfasst Bereiche wie Energie, IT und Telekommunikation, Transport, Gesundheit, Wasser, Ernährung, Finanzwesen und öffentliche Verwaltung. Unternehmen müssen die Schwellenwerte und Anforderungen der KRITIS-Verordnung erfüllen, um als KRITIS-Betreiber eingestuft zu werden.
Ein KRITIS-Unternehmen muss strenge Sicherheitsanforderungen erfüllen, einschließlich technischer und organisatorischer Maßnahmen zur Sicherstellung der Informationssicherheit und physischen Sicherheit. Dazu gehören regelmäßige Audits, die Meldung von Sicherheitsvorfällen und die Umsetzung von Sicherheitskonzepten. Die Einhaltung dieser Anforderungen ist entscheidend, um die Integrität und Verfügbarkeit der kritischen Infrastrukturen zu gewährleisten.
Für das Besuchermanagement bedeutet KRITIS, dass strenge Zutrittskontrollen und Sicherheitsprotokolle implementiert werden müssen, um unbefugten Zugang zu verhindern. Dies umfasst die Identitätsprüfung, Besucherausweise und die Protokollierung von Besuchen. Ein effektives Besuchermanagementsystem stellt sicher, dass nur autorisierte Personen Zugang zu den kritischen Bereichen haben.
Man gehört zu KRITIS, wenn man eine Infrastruktur betreibt, die unter die definierten KRITIS-Sektoren fällt und bestimmte Schwellenwerte überschreitet. Diese Schwellenwerte beziehen sich auf die Größe, Kapazität und Bedeutung der Infrastruktur. Unternehmen müssen regelmäßig überprüfen, ob sie die Anforderungen der KRITIS-Verordnung erfüllen, um sicherzustellen, dass sie als KRITIS-Betreiber eingestuft werden.
Kritische Einrichtungen sind Organisationen und Systeme, die für das Funktionieren des staatlichen Gemeinwesens von zentraler Bedeutung sind. Ihr Ausfall oder ihre Beeinträchtigung hätte schwerwiegende Auswirkungen auf die öffentliche Sicherheit, die Wirtschaft oder das soziale Leben. Dazu gehören unter anderem Energieversorger, Krankenhäuser, Wasserwerke und Kommunikationsnetze.