
Deutschland hatte 2024 einen bedeutenden Anteil am globalen Digital-Signage-Markt. Zu den führenden Sektoren der Verwendung von Beschilderungslösungen gehören Werbung und Fast-Food-Restaurants. Aber was ist mit Büros? Wir wollen herausfinden, wie man digitale Lösungen in Büros implementiert, was dafür nötig ist und wann sich das Ganze auszahlt.
Systemarchitektur & Komponenten
E-Paper vs. LCD-Technologie
E-Paper (elektronisches Papier) arbeitet nach dem Prinzip der Lichtreflexion – im Gegensatz zu LCDs, die mit Hintergrundbeleuchtung funktionieren. Das ermöglicht eine gute Lesbarkeit auch bei direkter Sonneneinstrahlung und sorgt für einen sehr geringen Stromverbrauch – der Bildschirm wird nur aktualisiert, wenn sich Informationen ändern. LCD-Bildschirme hingegen sind heller, unterstützen Animationen und Farbdarstellungen, verbrauchen aber deutlich mehr Energie.
Geschäftliche Vorteile:
- E-Paper: Ideal für Räume mit natürlichem Licht und dort, wo Energieeffizienz im Vordergrund steht (z. B. zur Anzeige von Raumplänen).
- LCD: Geeignet für stark frequentierte Bereiche, in denen dynamische Visualisierungen und Farbanzeigen erforderlich sind (z. B. Empfangsbereiche oder Digital Signage).
Energieverwaltung
Die Stromversorgung ist einer der wichtigsten Faktoren bei der Wahl der Digital-Signage-Technologie.
E-Paper-Geräte überzeugen durch ihre hervorragende Energieeffizienz: Dank ihres passiven Displays und eines optimierten Ruhemodus können sie bis zu fünf Jahre lang mit einer einzigen Batterie betrieben werden. Selbst bei häufigen Updates bleiben Energie- und Wartungskosten minimal.
LCD-Lösungen hingegen benötigen eine konstante Stromversorgung, sind jedoch die bevorzugte Wahl in Szenarien, in denen visuelle Wirkung wichtiger ist als Energieeffizienz.
Backend-Infrastruktur
Das gesamte Digital-Signage-Ökosystem wird über eine Backend-Infrastruktur verwaltet – einen Server oder eine Cloud-basierte Lösung, die zentrale Datenspeicherung und -verteilung ermöglicht.
Hier kann ein Administrator Anzeigeregeln definieren, Benutzerrechte verwalten und Daten aus externen Systemen integrieren – von Kalendern bis zu ERP-Systemen.
Dieser Ansatz vereinfacht nicht nur den Gerätesupport, sondern ermöglicht auch die Skalierung des Systems, wenn das Büro- oder Filialnetz wächst – ohne die Notwendigkeit, die Infrastruktur neu aufzubauen.
Hardwareanforderungen
Technisch gesehen müssen die Geräte bestmöglich an die jeweiligen Betriebsbedingungen angepasst sein. Das betrifft sowohl den Formfaktor und die Montagemöglichkeiten als auch den Schutzgrad des Gehäuses.
In Produktions- und Lagerumgebungen ist ein Schutz vor Staub und Feuchtigkeit entscheidend, während in Büros die Möglichkeit zur Integration in Wand- oder Glastrennwände besonders gefragt ist. Zudem sorgt die Unterstützung gängiger Schnittstellen wie USB, Ethernet oder NFC dafür, dass Geräte vielseitiger einsetzbar und einfacher zu verwalten sind.
All das ermöglicht es Unternehmen, die digitale Raum- und Besucherführung zügig einzuführen und gleichzeitig auf eine langfristig zuverlässige Nutzung zu setzen.
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Digitale Raumbeschilderung
Besprechungsraum-Displays
Die elektronische Türbeschilderung in Besprechungsräumen visualisiert den aktuellen Raumstatus in Echtzeit – frei, belegt, nächste Besprechung. Besonders in großen Büros mit zahlreichen Räumen hilft dies, Verwirrung zu vermeiden. Mitarbeiter erkennen auf einen Blick die Verfügbarkeit, ohne Kalender prüfen oder laufende Meetings stören zu müssen. Die Anzeigen lassen sich mit Buchungssystemen synchronisieren und aktualisieren sich bei Terminänderungen automatisch – manuelle Pflege entfällt.
Konferenzraum-Management
Die zentrale Verwaltung von Konferenzräumen erfordert flexible Systeme. Buchungen lassen sich koordinieren, Zeitkonflikte vermeiden und große Räume effizient nutzen. Die Integration in Kalender und die Analyse der Raumauslastung ermöglichen es, kleinere Besprechungen in passende Räume zu verlegen – das steigert die Effizienz und spart Kosten.
Hot-Desking-Lösungen
In flexiblen Arbeitsumgebungen sorgt digitale Beschilderung in Open-Space-Bereichen für Transparenz: Verfügbarkeit und Buchungsdauer eines Arbeitsplatzes sind sofort erkennbar. Bei fehlender Bestätigung wird der Arbeitsplatz automatisch freigegeben. So werden Kapazitäten optimal genutzt und Leerlauf vermieden – besonders in hybriden Arbeitsmodellen.
Hybrid Workplace Management
In hybriden Büros ist Automatisierung unverzichtbar. Digitale Beschilderungen werden Teil eines vernetzten Ökosystems, das Buchungen, Anwesenheiten und Arbeitsmodelle verknüpft. Durch Integration in Kalender- und Zugangssysteme entsteht ein Echtzeitüberblick über die Raumnutzung – ideal für eine intelligente Ressourcenplanung.
Intelligente Gebäudefunktionen
Sensor-Integration
Bewegungs-, Präsenz- und CO₂-Sensoren ermöglichen eine automatisierte Anpassung der Anzeigen an die tatsächliche Nutzung. Wird ein Raum nicht betreten, kann die Reservierung storniert oder das Display in den Energiesparmodus versetzt werden – für maximale Effizienz.
IoT-Konnektivität
Digital Signage kann über gängige IoT-Protokolle mit Zugangskontrollen, Klimasteuerungen und weiteren Systemen kommunizieren. Das sorgt für reibungslose Abläufe, z. B. wenn bei bestätigten Besprechungen automatisch der Zugang freigeschaltet wird.
Automatisierung
Vordefinierte Szenarien steuern Anzeigeverhalten je nach Tageszeit, Lichtverhältnissen oder Ereignissen. Inhalte und Modi wechseln automatisch – das reduziert den manuellen Aufwand und erhöht die Produktivität.
Energiemanagement
Die Türbeschilderung reagiert auf Raumbelegung und Tageszeit: Helligkeit passt sich an, Geräte schalten sich bei Inaktivität in den Schlafmodus oder nachts komplett ab. Das reduziert den Energieverbrauch nachhaltig.
Notfall-Kommunikation
In kritischen Situationen fungiert Digital Signage als Informationskanal: z. B. Evakuierungshinweise bei Feueralarm. Durch Anbindung an Sicherheitssysteme wird automatisch die passende Nachricht angezeigt – für maximale Sicherheit und schnelle Reaktionen.

Content Management & Steuerung
Zentrale Verwaltung
Die zentrale Verwaltung der Inhalte ermöglicht eine schnelle Aktualisierung der Daten auf allen Geräten – unabhängig von deren Anzahl und Standort. Administratoren können Zeitpläne, visuelle Elemente und Display-Einstellungen über eine einzige Benutzeroberfläche ändern, ohne jedes Display einzeln ansteuern zu müssen. Das entlastet die IT-Abteilung erheblich und reduziert die Fehleranfälligkeit. Zum Beispiel ermöglicht HCL Notes es Unternehmen, ihre Kommunikation und Zusammenarbeit durch E-Mail, Kalender und Anwendungen zu optimieren, was insbesondere in der zentralen Inhaltsverwaltung hilfreich sein kann.
Standortübergreifendes Management
Für Unternehmen mit mehreren Niederlassungen oder Filialen ist es entscheidend, ein zentrales Tool zur Inhaltsverwaltung zu nutzen. Das System ermöglicht es, Zugriffsrechte standortspezifisch zu definieren, Berechtigungen zu vergeben und gemeinsame Inhalte zu synchronisieren – unter Berücksichtigung lokaler Anforderungen. So bleibt der einheitliche Unternehmensstandard gewahrt und die Skalierung des Systems wird vereinfacht.
Integration des Unternehmensdesigns
Die visuelle Identität des Unternehmens lässt sich direkt in die Benutzeroberfläche der digitalen Beschilderung integrieren. Das digitale Schild kann in verschiedenen Formaten und Größen angepasst werden, um die Informationsanzeige für unterschiedliche Zielgruppen zu optimieren. Die Nutzung von Firmenfarben, Logos und Typografie stärkt die Markenwahrnehmung und schafft ein konsistentes visuelles Erscheinungsbild im gesamten Büro. Diese Designintegration ist zentral steuerbar und problemlos skalierbar – ohne Mehraufwand für jedes einzelne Display. So kann die Integration von Lösungen von Google LLC in das Content-Management-System Cloud-Daten und Anwendungen nahtlos synchronisieren helfen.
Dynamische Planung von Inhalten
Inhalte können nicht nur an Besprechungspläne angepasst, sondern auch nach einem zeitlich definierten Ablauf dargestellt werden – z. B. Begrüßungsnachrichten am Morgen, Sicherheitshinweise zu bestimmten Uhrzeiten oder Werbeinhalte außerhalb der Geschäftszeiten. Diese flexible Planung maximiert die Nutzung der Displays und verbessert die Relevanz der Kommunikation.
Die Expansion der Außenwerbung ist laut Global Market Insights einer der Treiber für das Wachstum des Digital-Signage-Markts. Im Jahr 2024 wurde dieser auf 22 Milliarden USD geschätzt und soll bis 2034 auf 49,4 Milliarden USD steigen. Deutschland hielt dabei einen signifikanten Anteil von 1,5 Milliarden USD, was vor allem auf den zunehmenden Einsatz von Digital Signage und die wachsende Zahl an Fast-Food-Restaurants zurückzuführen ist.

Hardware & Installation
Montageoptionen
Displays lassen sich flexibel montieren: an Wänden, Glastrennwänden, Möbelpaneelen oder auf speziellen Gestellen. Die geeignete Montagemethode richtet sich nach der Raumarchitektur und dem Nutzungsszenario. Dank der anpassungsfähigen Installation kann das System nahtlos in die bestehende Infrastruktur integriert werden – ohne größere bauliche Veränderungen.
Kabelmanagement
Ein durchdachtes Kabelmanagement ist nicht nur aus ästhetischen Gründen wichtig, sondern auch aus Sicht der Sicherheit. Unterputz-Installationen, Kabelkanäle oder kabellose Optionen sorgen für Ordnung, schützen die Hardware und verringern das Risiko versehentlicher Beschädigungen.
Power-over-Ethernet
Mit Power-over-Ethernet (PoE) lassen sich Strom und Daten über ein einziges Ethernet-Kabel übertragen. Das reduziert den Verkabelungsaufwand, macht zusätzliche Steckdosen überflüssig und senkt die Installationskosten erheblich – besonders bei großflächigen Projekten ein entscheidender Vorteil.
Display-Technologien
Je nach Anwendungsfall kommen unterschiedliche Display-Technologien zum Einsatz: monochromes E-Paper, farbiges E-Ink, LCD oder OLED. Jede Variante bietet spezifische Vorteile – von Energieeffizienz bis zu hoher Farbintensität. Die Auswahl richtet sich nach den Anforderungen an Sichtbarkeit, Lichtverhältnisse und die Art der angezeigten Inhalte. Durch die offene Programmierschnittstelle (API) können Entwickler die Software an ihre spezifischen Bedürfnisse anpassen und zusätzliche Funktionen in das System integrieren.
Wartungskonzepte
Remote-Diagnose und Fernaktualisierungen minimieren den Wartungsaufwand. Das System erkennt automatisch schwache Batterien, Hardwarefehler oder notwendige Austauschvorgänge und informiert das Servicepersonal. So lassen sich Ausfallzeiten reduzieren und die Systemverfügbarkeit optimieren. Die Lotus Software von IBM kann zum Beispiel als eine der Lösungen für die Verwaltung und Speicherung von Unternehmensdaten innerhalb des Systems integriert werden.
Analytik und Berichterstattung
Raumauslastungs-Monitoring
Ein präzises Monitoring der Raumbelegung liefert Einblicke in die tatsächliche Nutzung von Besprechungsräumen, Arbeitsplätzen und Gemeinschaftsbereichen. Erfasst werden Buchungen, reale Belegung und stornierte Termine. Diese Daten helfen bei der Optimierung des Raumkonzepts – z. B. durch Umwidmung oder Aufstockung häufig genutzter Räume.
Nutzungsstatistiken
Visuelle Reports und Diagramme zeigen, wann und wie häufig Räume verwendet werden, wie lange sie ungenutzt bleiben und wie die Auslastung an verschiedenen Standorten ausfällt. Das erhöht die Transparenz und erleichtert datenbasierte Entscheidungen im Facility Management.
ROI-Analyse
Die Rentabilität von Investitionen in digitale Raumverwaltung lässt sich anhand konkreter Kennzahlen messen: von der Reduzierung gemieteter Flächen über sinkende Energiekosten bis hin zu höherer Mitarbeitereffizienz. Die Analysen helfen, den strategischen Nutzen der implementierten Lösung nachvollziehbar zu machen.
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Performance-Tracking
Die Überwachung der technischen und betrieblichen Effizienz ist ein zentraler Bestandteil der Systemanalyse. Sie umfasst die Kontrolle der Geräteverfügbarkeit, die Häufigkeit von Inhaltsaktualisierungen, die rechtzeitige Synchronisation mit Kalendern sowie die Funktionsfähigkeit von APIs. So lassen sich mögliche Engpässe frühzeitig identifizieren und ein stabiler Betrieb der gesamten Infrastruktur gewährleisten.
Sicherheit & Compliance
Datenschutz-Konformität
Die Einhaltung der Anforderungen zum Schutz personenbezogener Daten hat höchste Priorität bei der Nutzung digitaler Navigationssysteme. Alle Datenübertragungen werden verschlüsselt, und der Zugriff auf Daten wird gemäß den Unternehmensrichtlinien strikt kontrolliert. Durch die Integration in bestehende Unternehmenslösungen können Sie genau festlegen, welche Daten angezeigt werden und wer Zugriff darauf hat.
Zugriffskontrolle
Die Einhaltung der Anforderungen zum Schutz personenbezogener Daten hat höchste Priorität bei der Nutzung digitaler Navigationssysteme. Alle Datenübertragungen werden verschlüsselt, und der Zugriff auf Daten wird gemäß den Unternehmensrichtlinien strikt kontrolliert. Durch die Integration in bestehende Unternehmenslösungen können Sie genau festlegen, welche Daten angezeigt werden und wer Zugriff darauf hat.
Backup-Systeme
Automatische Sicherungen schützen vor Datenverlusten. Das System speichert frühere Versionen von Konfigurationen, Inhalten und Zeitplänen, sodass eine einfache Wiederherstellung nach Fehlern möglich ist. Dies minimiert Risiken bei System-Upgrades und Wartungsarbeiten.
Notfall-Protokolle
Für den Fall von unerwarteten Störungen, wie einem Systemausfall oder dem Verlust der Kommunikation mit dem Server, sind Notfallszenarien vorgesehen. In solchen Fällen können die Displays eine lokale Kopie des Zeitplans speichern, vordefinierte Inhalte anzeigen oder automatisch in den sicheren Modus wechseln. Dies erhöht die Ausfallsicherheit der gesamten Infrastruktur und gewährleistet die Funktionalität auch bei vorübergehenden Unterbrechungen.
FAQ
E-Paper (oder E-Ink) ist eine Technologie mit extrem niedrigem Stromverbrauch. Der Bildschirm zeigt ein Bild ohne kontinuierliche Stromversorgung an – Strom wird nur benötigt, wenn sich der Inhalt ändert. E-Paper-Displays leuchten nicht selbst und haben eine ähnliche Lesbarkeit wie Papier, weshalb sie sich besonders gut für statische oder selten aktualisierte Inhalte eignen, vor allem in Umgebungen mit konstantem Licht.
LCDs sind aktive Bildschirme mit Hintergrundbeleuchtung. Sie ermöglichen die Anzeige von Animationen und dynamischen Inhalten und sind auch in dunklen Räumen gut sichtbar. Allerdings verbrauchen sie mehr Strom und erfordern eine stabile Stromversorgung. Die Wahl zwischen E-Paper und LCD hängt vom Anwendungsfall ab: E-Paper eignet sich für Wirtschaftlichkeit und einfache Nutzung, während LCD ideal für maximale Visualisierung und Interaktivität ist.
Die gängigsten Unternehmenskalender werden unterstützt, darunter Microsoft Outlook/Microsoft Exchange Server, Google Workspace (Google Calendar), CalDAV-kompatible Kalender, iCalendar-Feeds (ICS), Lotus Notes/Domino (optional über Middleware) sowie proprietäre Unternehmenslösungen über REST-APIs. Die Integration erfolgt über standardisierte Protokolle, und die Synchronisierung kann in Echtzeit oder in bestimmten Zeitabständen durchgeführt werden.
Die Installation wird an die Architektur des Büros angepasst:
– Montage: an der Wand, an Glas, an Möbeln oder mit der Möglichkeit einer verdeckten Befestigung von Computermonitoren.
– Stromversorgung: über PoE, Batterien (für E-Paper) oder Adapter.
– Kabelmanagement: geordnet oder vollständig kabellos.
– Konfiguration: zentralisiert über ein Web-Interface.
Microsoft Windows wird als bevorzugtes Betriebssystem für die zentrale Verwaltung und Konfiguration unterstützt. Das System ist praktisch wartungsfrei: Software- und Inhaltsaktualisierungen erfolgen aus der Ferne, die Statusüberwachung ist automatisiert, und die Geräte senden Benachrichtigungen, wenn es zu Ausfällen oder einem niedrigen Batteriestand kommt.
Das System entspricht den GDPR-Vorgaben und den Sicherheitsanforderungen von Unternehmen: TLS/SSL-Verschlüsselung, rollenbasierte Zugriffskontrollen und Audit-Logs für vollständige Transparenz bei Änderungen und Zugriffen, einschließlich Redaktion-Funktionen für das Entfernen sensibler Informationen. Die Infrastruktur kann je nach Sicherheitsrichtlinie im lokalen Netzwerk, in der Cloud oder in einem hybriden Modell bereitgestellt werden. Die Infrastruktur kann je nach Sicherheitsrichtlinie im lokalen Netzwerk, in der Cloud oder in einem hybriden Modell bereitgestellt werden, wobei Android-Geräte ebenfalls unterstützt werden. und HCLTech bietet Lösungen zur weiteren Verstärkung der Sicherheit und Verwaltung.
Der ROI (Return on Investment) hängt vom Umfang der Implementierung, den bestehenden Prozessen und den Unternehmenszielen ab. In den meisten Fällen sind die ersten Auswirkungen innerhalb von 6-18 Monaten spürbar. Für genauere Berechnungen nutzen Sie den ROI-Rechner von friendlyway.
Das System unterstützt ein intelligentes Energiemanagement:
– E-Paper: Batterie-Lebensdauer von mehreren Monaten bis Jahren.
– LCD: Helligkeitsregelung, Schlafmodus und Nachttimer.
– PoE: Strom und Daten über ein einziges Kabel, mit der Möglichkeit der Fernabschaltung.
– Sensoren: Displays reagieren auf Bewegung und schalten sich nur bei Bedarf ein.
Dieser Ansatz minimiert den Stromverbrauch, ohne die Verfügbarkeit von Informationen zu beeinträchtigen, und sorgt für eine präzise Steuerung des Energieverbrauchs in Komma-Sekunden.
Für Erweiterungen und Anpassungen sind folgende APIs verfügbar:
– REST API: Zugriff auf Datenbanken, Buchungen, Gerätestatus und Inhalte. Mit Digital Signage Software können Inhalte und Displays einfach und effizient verwaltet werden.
– Webhook-Unterstützung: Echtzeit-Ereignisse.
– Middleware-Schnittstellen: Integration mit ERP-, CRM- und FM-Systemen, einschließlich Lösungen von IBM.
– Kalender-APIs: Synchronisation mit Outlook, Google, CalDAV, etc.
Der visuelle Stil kann auf der Ebene der Vorlagen und Einstellungen angepasst werden, einschließlich Farben, Schriftarten, Logos und Anzeigevorlagen. Die zentrale Verwaltung ermöglicht zudem eine mehrsprachige und lokalisierte Oberfläche. Dies ist besonders wichtig im Einzelhandel, um die Markenidentität konsistent zu präsentieren. Unerwartete Sektoren – zum Beispiel Krankenhäuser – können davon profitieren.